Röntgen ist vielseitig und in der Kleintiermedizin ein sehr wichtiges Diagnoseverfahren. Mit Hilfe der Röntgenuntersuchung können zweidimensionale Bilder des Körperinneren gemacht werden. So können zum Beispiel Anomalien, Verletzungen, Tumoren und andere Organveränderungen sichtbar gemacht werden.
Durch unterschiedliche Gewebe und Knochen des Körpers werden die Röntgenstrahlen unterschiedlich stark absorbiert und es entstehen so „schwarz-weiße Abbildungen“ des Körperinneren.
Da es sich beim Röntgenbild um eine zweidimensionale Abbildung eines dreidimensionalen Körpers handelt, muss häufig aus zwei Projektionsrichtungen (Ebenen) geröntgt werden.
Wir arbeiten in der Tierarztpraxis an der Erft mit einem digitalen Röntgengerät. Das hat einige Vorteile:
Wir bieten folgende digitale Röntgenaufnahmen an:
Sollte für eine Diagnose eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT) erforderlich sein, überweisen wir Sie in eine der Tierkliniken mit denen wir zusammenarbeiten.